Unvergessliche Monate unter dem bezaubernden Licht der Mittelmeersonne! Langsam springen wir von Ankerplatz zu Ankerplatz, von Bucht zu Bucht, von Insel zu Insel Richtung Gibraltar. Wir genießen unsere neue Dreisamkeit und das Bordleben. Gleichzeitig müssen wir aber auch erst das Leben auf dem Wasser und in userer kleine Familienzelle lernen.



lange hat das abschiedsfest am steg der marina gedauert! freunde aus wien und kroatien und segler aus der marina haben mit uns gefeiert. stilecht gab es cevapcici frisch vom grill mit ajvar, weissbrot und natuerlich karlovacko pivo. der abschied am naechsten tag fieluns nicht leicht - und das nicht nur wegen der biere vom vorabend! aber wir wollten dann einfach nur mehr weg. endlich die fesseln durchschneiden und den sprung ins kalte wasser wagen. da wir von den vorbereitungen der letzten tage, wochen, monate sowohl emotional als auch koerperlich ziemlich geschafft waren, wird das einer unserer kuerzesten toerns. nicht ganz eine meile verholen wir uns in eine nahe bucht und atmen einmal erloest durch. wir planen das groesste abentuer unseres lebens! den beginn machen wir mit einer edlen flasche champangner. neptun bekommt einen schluck aus der flasche und drei leere sektglaeser. lange sitzen wir danach noch im cockpit und halten uns die haende. was werden die naechsten monate fuer uns bringen?

am naechsten tag weht ein unangenehmer scirocco genau aus der richtung, in die wir wollen. wir treffen die erste seemaennische entscheidung: geplant war immer nur mit dem wind und bei sicherem wetter zu segeln, also fahren wir einmal in die falsche richtung! einige tage spaeter dreht der wind und wir verbringen wunderbare, ruhige wochen in der dalmatinischen inselwelt.
 
 
ueber dubrovnik und loput segeln wir immer weiter in den sueden und springen dann ueber die adria. bei der ueberfahrt gibts gleich ordentlich wind (lt. ital wetterbericht: burasca forza 7). schiff und mannschaft bewaehren sich aber.
 
italien war vor allem kulinarisch ein erfolg. keine italienische spezialitaet ist vor uns sicher, manchmal vergessen wir unser begrenztes budget, so gut schmeckt es uns, so gut gefallen uns die kleinen italienischen restaurants. nach der strasse von messina fahren wir weiter nach sardinien. viel wind und hohe wellen lassen die ueberfahrt zu einem kurzen genuss werden (3 tage und wieder burasca forza 7 - 8 - zum glueck von hinten!).
 
sardinien war gut - hohe berge, blaues wasser, freundliche leute - aber teuer! an der Costa Smeralda hielten wir uns nur sehr kurz auf. es gab keinen platz in den ankerbuchten und die marinas kosten 1500 ATS pro nacht - juli, august ist eben hauptsaison...

Für die Überfahrt nach Mallorca warteten wir auf wirklich gutes Wetter und die war dann auch völlig problemlos. Erster Hafen war Puerto Colon. Bummvoll aber wunderschön. Fast bekamen wir keinen Ankerplatz und mussten eine Nacht in der Einfahrt ankern, aber das Warten hat sich gelohnt. Am nächsten Morgen war eine Boje frei und zu Mittag bertraten wir das erste Mal spanischen Boden. Nach dem Anmelden im Hafen fielen wir sofort in die erste Tapas-Bar. Nach zwei Bieren mit unserem Schlafmanko war der Tag gelaufen...

Puerto Cristo (haben wir in schlechter Erinnerung, weil Robert zwei Stunden im kloakenartigen Wasser tauchen musste, um eine Mooring aus der Schraube zu schneiden), Soller, Andratx (da haben wir in einem Lokal die selbe Luft wie Claudia Schiffer geatmet! Nachdem wir Anna erklärt haben wer das ist, hat sie natürlich ungeniert "wo ist die Schiffer?" gebrüllt. Aber das Lokal war für uns sowieso zu "niedrigpreisig" - wir sind nicht geblieben).

In Palma de Mallorca wurde Idemo aus dem Wasser genommen, weil die Motorantriebswelle beim Segeln schon die ganze Zeit entsetzlich laut gequietscht hatte. Uns hat’s viel Geld gekostet, Anna aber hat es genossen, weil sie im Club Nautico das Pool benutzen durfte.

Palma hat uns nicht losgelassen, obwohl es teuer und überfüllt war. Die letzten Tage machten wir auf dem Stadtkai fest - war eigentlich romantisch so direkt im Stadtzentrum zu liegen. Einziger Nachteil, die Besoffenen versuchten jede Nacht auf die vor Buganker liegenden Schiffe zu pinkeln. Na ja, wir haben uns halt immer 2 - 3 Meter vom Kai weggelegt, da hätte einer schon eine Elefantenblase gebraucht, um uns zu treffen.

Annas 4. Geburtstag feierten wir in Palma. Dazu wurde der Salon mit kleinen Fahnen geschmückt und Ingrid hat eine riesige Torte gebacken. Anna hat sich wirklich gefreut, sie hätte halt nur gern auch Gäste gehabt. Ingrid war aber fast trauriger als Anna. Von Palma sind wir direkt nach Santa Eulalia auf Ibiza gesegelt.

Auf dem Weg dorthin haben wir wieder einmal Delfine gesehen. Anna ist total begeistert, wenn sie im Bugkorb sitzt (natürlich angeleint) und die "Freunde" unten vorbeirauschen, sich auf den Rücken drehen, ihren weißen Bauch zeigen und nach oben schauen, so als ob sie sagen wollten: "kannst du mich sehen, es macht Spass mit dir zu spielen!"

Eigentlich wollten wir gleich nach Espalmador segeln (der Name allein schon versprach einen schönen Ankerplatz), aber starker Südwest hat uns eben nach Ibiza verschlagen, wo wir vier Tage warten mussten. Auf Espalmador liefen wir dann endlich in die Traumbucht (Palmen, weißer Strand, Lagune, keine Strassen und Autos, na halt eben Barcadi-Feeling) ein und sind gleich eine Woche geblieben - bis uns Richard Gere und sein Filmteam vertrieben, weil sie die Bucht für Filmaufnahmen leer haben wollten. Das war vielleicht eine Aufregung! Von ca. 30 Yachties wollte keiner fahren, nur weil so ein Schicky-Micky in einem kleinen Motorboot von Boot zu Boot fuhr, "you have to move the boat now" sagte und das um ca. 09.00 in der Früh! I. war nicht freundlich zu ihm. Und wir haben natürlich in Ruhe weiter unser Frühstück genossen. Aber als die Guardia Civil per Boot auftauchte, leerte sich die Bucht. Und so haben auch wir uns verzogen.

14 Tage später sitzen wir in Südspanien beim Zahnarzt und blättern in der spanischen Wunderwelt. Was sehen wir da? Fotos von Richard in Espalmador. er am einsamen Strand, in lässiger Hose und weißem Romantik-Hemd.

In Espalmador treffen wir Freunde aus Graz  - das war so ausgemacht. Amdrea und Karl sind mit ihrer Bavaria 47 über Malta direkt aus Kroatien gekommen. Die Wiedersehensfreude ist groß und die nächsten Tage segeln wir gemeinsam, fotografieren unsere Schiffe unter Vollzeug und haben viel Spaß.. Sie lassen ihr Boot auf den Kanaren liegen, kommen im Dezember wieder und segeln dann für ein halbes Jahr in die Karibik. 

Die Überfahrten waren im herbstlichen Mittelmeer nicht ganz ohne. Immer wieder gab es Gewitter und unvorhergesehene Tiefs, die uns das Leben schwer machten. So was passiert natürlich immer nachts. Wie vor Cabo de Palos in Spanien, als uns eine Gewitterbö ganz schön einheizte. Als wir alle Segel herunten hatten, war der Wind zwar vorbei, unsere Nerven aber am Ende. Im Schiff flogen alles herum und I. weigerte sich für die nächsten Stunden Segel zu setzen.

Wir hatten Angst, dass durch unsere ungewollten Halsen einiges kaputt gegangen ist, aber Gott sei Dank blieb alles heil. Obwohl, an Bord gibt es immer etwas zu reparieren. Roststellen, Segel, Motor, Rigg, einfach alles, was kaputt gehen kann, verabschiedet sich auch schön der Reihe nach. Selten gibt es einen Tag an dem nicht irgend eine sinnvolle Neuerung oder Reparatur durchgeführt wird.  Und natürlich Anna! Sie will immer beschäftigt sein. Puzzels, Bücher vorlesen, Spiele spielen, Zeichnen sind die angenehmen Beschäftigungen, aber meistens will sie mit ihren Barbies Vater-Mutter-Kind spielen oder einer von uns muss den Simba geben und sie ist der große Mufasa, faucht wie ein böser Löwe und geht dabei im Kreis, so als wäre sie bzw. er, für jeden Kampf bereit. Meistens muss Robert dann auch noch Zazu oder Rafiki sein.

Aber, A B E R  wir haben schon fünf Fische gefangen. Drei Goldmakrelen, einen weißen Thun und einen Bonito. Das war ein Geschrei an Bord! Alle fünf waren mindestens, mindestens! 75 Zentimeter groß - oder vielleicht etwas größer? Und jeweils einer reichte fuer ein Abendessen. Robert war maechtig stolz. Es gibt einige Fotos mit Robert und der Beute. Wir haben uns die Dias schon angeschaut. Durch den komischen Winkel des Objektives schauen sie aber alle ein wenig kleiner aus.

Das Problem beginnt, sobald der Fisch an Bord ist. Der lebt noch. Er schaut einen an und am liebsten hätte Robert ihn wieder reingeschmissen. Der erste Versuch mit der Winschkurbel hat zwar funktioniert, aber alles war voll Blut. Wir sind uns vorgekommen wie die Schlächter, besonders beim Bonito - der hat ROTES Fleisch! Der Tipp, Schnaps hinter die Kiemen zu gießen funktionierte, aber wir glauben, der Fisch war nur betäubt - also wieder die Winschkurbel. Bei nächsten Mal will R. es mit einem gezielten Gehirnstich versuchen! Und I. besteht darauf, dass alles nur noch nackt zu tun, eben wegen dem Waschen und dem Geruch (Später sollen wir lernen, dass ein schneller Schnitt mit dem Messer der beste Weg ist – ist der Kopf ab, ist der Fisch tot, auch wenn er noch soviel zappelt!).  Wir haben die Fische gebraten, gegrillt, als Gulasch zubereitet und - hinuntergewürgt. Anna ist zwar vom Fischefangen begeistert, weigert sich aber jetzt Fisch zu essen. Sie isst nur gekauften, weil der Kampf auf der Idemo in ihren Augen "schlecht für den Fisch ist" - was ja auch stimmt! (Auch das hat sich später geändert – Anna liebte frischen Fisch und auch die Hektik rund um das Reinziehen des Fisches hat sie begeistert. Nur das endgültige Schlachten und Ausnehmen wollte sie unter keinen Umständen beobachten.)
 
In Südspanien segelten wir nach Aguadulce, bei Almeria, in eine kleine Marina, die uns seit Sardinien von allen möglichen Leuten empfohlen wurde. Dort überwintern viele Fahrtensegler. Die Stimmung ist wie in einer Schrebergartensiedlung, aber wirklich nett. Die Leute hatten alle was zu erzählen. Jeden Morgen werden über VHF die Neuigkeiten ausgetauscht. Und wer einen "Lift" in die Stadt sucht, oder seinen Anker verkaufen will, gibt das auf Kanal 74 bekannt. Am Sonntag wird gegrillt. Jeder bringt seine Koteletten mit, schmeißt sie auf den Riesengriller und hört sich den neusten Tratsch an.

In der nahen Stadt Almeria wimmelte es von Steinen, Mauern und Burgen, die die Mauren dagelassen haben. An jeder Ecke erwartet man El Cid(!) zu begegnen. Die Preise für alles sind viel niedriger als auf den Balearischen Inseln und man hatte endlich das Gefuehl wirklich in Spanien zu sein. Allerdings ist Aguadulce selbst eine Stadt aus der Retorte - rein touristisch.

Almeria ist die Gemuesekammer für Spanien und Nordeuropa. Jedes Fleckerl Land ist mit Plastikfolien abgedeckt und dazwischen befinden sich die Elendsquartiere mit den armen Teufeln, die es aus Afrika über die Strasse von Gibraltar geschafft haben. In den Touristenstädten ahnt man davon nichts. Es gibt alles und die Spanier scheinen sich einiges leisten zu können. Leider ist es für uns schwierig mit "echten" Spaniern außer Kellnern und Supermarkt-Kassierinnen Kontakt zu bekommen. Wir sprechen kein Spanisch und außer im Tourismus, kann kaum jemand Englisch oder Deutsch. Wir lernen fleißig Vokabel, aber sehr weit sind wir noch nicht.

Das klingt jetzt zu negativ, es war schön in Andalusien, aber eben nicht überall. "Cabo de Gata" ist ein berühmtes Kap mit einer Landschaft aus einer anderen Welt, mit einsamen Buchten und blauem Meer. Hier wurden Filme wie "El Cid"!!!!!, "Spiel mir das Lied vom Tod", "Der letzte Mohikaner", "Muenchhausen", die Dollar-Trilogie..... gedreht. Wir sind da durchgefahren und waren begeistert.

Unsere Tour durch Andalusien war ein Highlight der bisherigen Reise. Granada, Sevilla und die Sierra Nevada!  Granada ist wie Disneyland - nur geht’s da um die Mauren und Spaniens islamische Vergangenheit, alles mindestens 500 Jahre alt und echt. Es gab sogar einen Reiseführer auf Deutsch für Kinder mit Zeichnungen von arabischen Prinzessinen und Prinzen - Anna war begeistert und wir konnten alles super besichtigen (nach 6 Stunden gab sie allerdings w.o.!)

Sevilla hat uns auch gut gefallen, aber nicht so sehr wie Granada. In Sevilla waren dafür die Tapas-Bars erste Qualität und wir haben bis spät in die Nacht eine Beisltour unternommen, die wir mit dem Besuch eines Einkaufszentrums mit Spielplatz abgeschlossen haben. Der Spielplatz war spät nachts noch gut besucht...

In der Sierra Nevada gab es auf 2.500 m schon Schnee und es war kalt, was wir ja echt nicht mehr gewohnt sind. Anna hat freiwillig etwas aufgesetzt und wir sind losmarschiert. Die Berge sind ähnlich wie die Alpen und es gibt ein Skigebiet, das aussieht wie bei uns. Trotzdem war es irgendwie komisch so etwas in Suedspanien zu sehen. Wir konnten sogar eine kleine Schneeballschlacht machen.

In Aguadulce haben wir das erste Mal von Gary gehört. Der segelt seit 20 jahren mit seinem Freund durch die Welt und macht jeden Tag sein privates Wetter-Sicherheits-Plaudernetz am Funk. Wir steigen immer wieder ein, um Nachrichten und Wetterinfos zu bekommen. Vor allem Smali ist begeistert. Da kann sie plaudern und viele, viele Schiffe muessen zuhören. Jetzt ist Gary schon weit vor uns. Er wollte nach Dakhar und dann ueber die Kap Verden nach Brasilien. Brasilien duerfte der neue Geheimtip sein. Viele Yachten gehen dorthin, um dem Rummel in der Karibik auszuweichen. Fuer uns bleibts aber die Karibik, wir waren ja noch nie dort! Im Gary-Netz gibt es jedenfalls keine Fragen nach Rufzeichen, Lizenz oder so (wir sind böse Piraten ohne entsprechender Amateurfunklizenz!), es wird einfach drauf los geplaudert und jeder freut sich, dass er den anderen hoeren und empfangen kann. Damit hat man auch ein gewisses Sicherheitsgefuehl. Kommt man in eine Bucht, kennt man dann oft schon viele Boote. Es ist immer lustig Menschen kennenzulernen, die man nur von der Stimme her kennt. Da gibt es oft Differenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit. Kleine Dicke sind oft groß und schlank, Selbstsichere sind scheu und Unauffaellige ploetzlich wirklich interessant. Mit Radio Monaco hatten wir auch schon mehrmals Kontakt. Die geben das Wetter immer in Englisch und Französich durch und wer nicht verstanden hat, meldet sich einfach und ersucht um Wiederholung.

Ach ja, der Haushalt auf einer Segelyacht: Einkaufen, Kochen, ABWASCHEN (wer kocht, waescht nicht - eiserne Idemo-Regel!), Putzen, Waesche-waschen - das groesste Problem. Natuerlich per Hand mit Wasser kochen und Buerste. Findet man dann doch einmal eine Waescherei, bekommt man die Haelfte nicht zurueck oder erbt Stuecke, die man nicht haben will und jemand anderem fehlen.  Uns fehlen seit Mallorca unsere Cockpit-Polster und die halbe Bettwaesche.
 
Zu unserem "Waesche-Poblem" (ein Koenigreich fuer eine Wschmaschine!) hat sich jetzt das "Gas-Problem" gesellt.  Wenn wir ein Auto mieten, fahren wir in der Regel einmal 2 Tage durch die Gegend mit unseren Gasflaschen im Kofferraum und versuchen die Flaschen fuellen zu lassen. Seit Mallorca ist das so. Die Spanier haben naemlich vor 2 Jahren beschlossen, auslaendische Flaschen nicht mehr zu fuellen und haben komplett auf ein neues System umgestellt, das mit unseren Fittings ueberhaupt nicht zusammenpasst. Es gibt keine Adapter, keine Schlaeuche, keine Dreher, die einen neuen Anschluss basteln koennten (oder wir finden das alles nicht, weil unser spanisch leider very poor ist). Jedenfalls werden unsere Gasflaschen bei jeder Abfuellstation betrachtet, als haetten wir sie vom Mars geholt! Wir haben uns als Notlösung einen Adapter fuer Campinggas besorgt, denn das hat es bis jetzt überall gegeben. So koennen wir jetzt Campinggasflaschen direkt an unser System haengen. Aber die blauen Flaschen sind natuerlich teurer. Jedenfalls, falls alle Stricke reissen, koennen wir immer noch den ersten GAS-GUIDE FOR SPAIN verfassen und damit viel Geld nach unserer Rueckkehr verdienen. Wir kennen uns jetzt aus!

Anna kann schon einige Worte auf spanisch und bestellt sich ihren Saft selber. Gestern hat sie uns so nebenbei erklaert wie man auf Spanisch "klein" sagt und es hat gestimmt! Wir haben das g'scheiteste Kind der Welt!

Von Aguadulce nach Gibraltar ist es nur mehr ein Katzensprung, das Alboran-Meer ist aber mit den ständigen Westwinden eine kleine Herausforderung. Nachdem wir zehn Tage auf den richtigen Wind gewartet haben, laufen wir bei voelliger Flaute, unter Motor aus und gelangen in zwei Tagesetappen über Marina del Este (eine der schoensten Marinas in Spanien!) nach Gibraltar. Wir sind am Tor zum Atlantik!


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