Viel Arbeit erwartet uns in Neuseeland. Aber die Mühe lohnt sich. Idemo erstrahlt in neuem Glanz und ist fit für die Heimfahrt. So nebenbei erkunden wir die herrliche Nordinsel, besucht Anna die Schule und wir verbringen fünf Tage im Neuseeländischen Busch.

 
 
annas oma kommt zu  besuch! das soll anna unvergesslich bleiben. von morgens bis abends wird sie jetzt unterhalten und mit eis und softdrinks vollgestopft.

ingrids mama sieht eine enkeltochter die um einiges gewachsen ist und sich perfekt auf ihre umgebung eingestellt hat. jeder tritt und jeder griff auf dem boot sitzt. sie kann beobachten wie anna das achtzig kilo schwere dinghi mit einer winsch aus dem wasser holt und danach die leinen seemaennisch belegt. sie sieht unserem maedchen beim segelsetzen zu und staunt als anna und ich im neuen dinghi hinter einer delphinschule herrauschen um endlich einmal einen beruehren zu koennen (ist nicht ganz gelungen, aber so nah waren wir unseren freunden noch nie). sie sieht aber auch ein maedchen das ihr prinzessinenkleid ueber alles liebt und das stundenlang mit einem buch im cockpit sitzt und lesen spielt und so nebenbei auch wirklich lesen gelernt hat.

doch auch die schoenste zeit geht einmal zu ende und kurz nach den weihnachtsfeiertagen besteigt die baka wieder einen flieger mit ziel vienna.

wir muessen nochmals in die bay of islands im norden der insel fahren, denn dort hat die englische yacht CONTESSA ein paket aus fidji fuer uns hinterlegt. die NONI ein steirisches boot mit nico (8 Jahre), laurin (4 Jahre), stefi u. helmut schickt ein neuseelandhandy. dieses mobiltelefon hat schon drei saisonen auf segelschiffen gediehnt und etliche meilen im suedlichen pazifik auf dem buckel. jetzt macht es zwischenstation auf der IDEMO. vielleicht findet es naechstes jahr wieder ein plaetzchen auf einem schiff der gebirgsmarine?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

den jahreswechsel verbringen wir mit neuseelaendischen freunden (die grillen und baden zum jahreswechsel, man stelle sich das mal vor), verhohlen uns aber bald in den süden der nordinsel. Idemo soll von kopf bis fuss überholt werden - werden. drei jahre "on the road" haben ihr ganz schoen zugesetzt. tauranga, der hafen unserer wahl, lockt mit guenstigen preisen und einem perfekten umfeld fuer die schiffsueberhohlung.

 

 

 

 

 

 

 

unsere IDEMO bekommt ein neues gewand. sie erstrahlt jetzt nicht mehr in ihrem unverkennlichen rot, sondern ist ab nun eine stolze weisse yacht mit dezenten roten streifen. doch alles hat seinen preis.

wir rabotern von sonnenaufgang bis sonnenuntergang, leben zwischen schleifmaschinen und staubhuegeln, geben ein kleines vermoegnen fuer farben und zubehoer aus (wir verbrauchen ueber 2000 m abdeckband!) und es bleibt uns keine zeit fuer den besuch der suedinsel. ein kleines wunder das ingrid nicht das handtuch wirft und mich endgueltig verlaesst, wo ich ihr doch ausschliesslich palmen, weisse straende und unvergessliche sonnenuntergaenge versprochen habe. doch wir schaffen es, wie immer gemeinsam. viel zu spaet im tiefen neuseelaendischen winter, sechs monate nachdem wir IDEMO aus dem wasser genommen haben, brechen wir endlich in richtung norden auf. mit einem perfekten wetter-hoch im ruecken, machen wir uns auf den weg nach neukaledonien. diesmal haben wir glueck. wir rauschen mit ausgebaumten segeln unserem ziel entgegen, so als wuerde unser schiffchen die tropen riechen und von alleine dort hinlaufen wollen.

durch die bestaendigen, starken suedwinde baut sich jedoch an der grenze zwischen tasman- und coralsee eine beachtliche welle auf. riesige brecher ueberholen uns immer wieder. IDEMO schaukelt wie ein korken ueber das meer. nur einmal passiert ein kleines hoppala. wir stolpern seitlich ueber eine welle und fallen hinuter. uns bleibt die luft weg. die aussicht aus dem decksalon erinnert poetzlich an ein aquarium. nur blaues wasser ist zu sehen. doch da stellt sich unser braves schiff auch schon wieder auf und weiter geht die rauschefahrt. kleines malheur, die neue reling ist verbogen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
es bleibt jedoch nicht viel zeit zum gruebeln und die seetuechtigkeit ist durch den kleinen schoenheitsfehler auch nicht wesentlich beeintraechtigt. Ausserdem ist der anfaengliche groll bald vergessen, denn schon nach neun tagen, drei stunden und fuenfundreissig minuten faellt unser anker in einer traumhaften bucht mit tuerkisklarem wasser und feinem, weissem, sandstrand. wir sind wieder in der suedsee, IDEMO schauckelt unter palmen.

doch neuseeland war nicht nur staub und schweiss am boatyard. wir haben dort viel spass gehabt und eine menge erlebt. anna stuerzte sich in das abenteuer erster schultag und sie hat das ganz gut gemeistert. die tauranga primary-school (www.tauranga.school.nz) wird ihr in ewiger erinnerung bleiben. auf einem parkaehnlichen gelaende mit swimmingpool und sportplaetzen sind die einzelnen klassenraeume in freistehenden pavillions untergebracht. die kinder verbringen viel zeit im freien und wir haben den eindruck, dass schule hier, zumindest fuer die kleinen, nicht ganz so ernst genommen wird.

bei der jaehrlichen schulgala wird geld gesammelt. lehrer und eltern verkaufen wuerstchen, lose und selbstgebackenen kuchen, bemalen kinder und erwachsenen-gesichter und blasen lufballons auf (auch die idemos beteiligen sichnatuerlich). besonders interessant war der stand "dunk the teacher". jeder lehrer "durfte" sich fuer eine stunde unter einen mit wasser gefuellten kuebel setzen und fuer die kleinigkeit von fuenfzig cent konnte jeder schueler einen ball nach einer zielscheibe werfen, die ueber einen komplizierten mechanismus mit dem kuebel verbunden war. gab es einen volltreffer wurde der unseelige lehrer mit kaltem wasser uebergossen. ich glaube zu meiner schulzeit haette so mancher ein vermoegen fuer diesen spass ausgegeben.


 
 
 
 
 
 
 
 
anna kann sich schnell in die klassengemeinschaft einfuegen und findet eine menge neuer freundinnen. sie passt sich dem neuseelaendischen lebensstil erstaunlich schnell an. sie weigert sich schuhe zu tragen (selbst in auckland, mitten im bankenviertel sieht man viele kiwis ohne schuhe herumlaufen), spricht mit einem fuerchterlichen kiwi-akzent,  hofft, dass das kiwi-team die schweizer aus dem americas cup wirft (zitat anna: " wettkampf ist, wenn alinghi gegen team new zealand segelt" und team sprichts sie dabei aus, als waere sie der spross aus einer der alteingesessenensten familien aus tauronga), liebt gelbe kiwi-fruechte und zeitweise gibt sie sogar fish and chips den vorzug gegenueber einem hamburger von mc donalds. wir sind ziemlich stolz auf sie.

 
annas beste freundin wird ein maori maedchen namens talita. witziges detail, sowohl der leibliche vater als auch die mutter sind von weisser hautfarbe. diese geschichte ist stellvertretend fuer die vermischung der ureinwohner mit den zuwanderern aus europa. heute gibt es keinen einzigen reinrassigen maori mehr. trotzdem oder vielleicht gerade desshalb befindet sich die maori kultur (www.nzmaori.co.nz) gerade in einem aufschwung, der, ob eines schlechten gewissens wegen vieler fehler in der vergangenheit, von der aktuellen regierung kraeftig unterstuetzt wird (so werden zum beispiel grundkenntnisse der maorisprache auch schon in anna's schulstufe unterrichtet)

die maori waren ein wildes und kriegerisches volk, die einzelnen staemme aber untereinander dermassen verfeindet, sodass sich nie ein organisierter widerstand gegen die neuen zuwanderer gebildet hat. dies konnten die englaender geschickt ausnutzen und mit dem friedensvertag von witangi die grundlage fuer ein bestaendiges zusammenleben der verschiedenen voelker schaffen (mit allen nachteilen und ungerechtigkeiten, die sich daraus fuer die ureinwohner ergaben).

schon cook hatte bei seinen ersten entdeckunsfahrten grosse probleme mit den maoris. sie wollten seinem friedlichen auftreten nicht entgegenkommen und zeigten sich hauptsaechlich von ihrer kriegerischen seite. beonderes interesse bekundeten sie an den beibooten des entdeckers. immer wieder versuchten sie diese zu stehlen. nun, das hat sich scheinbar auf die heutigen bewohner neuseelands uebertragen. unserem freund dietmar von der PEPELLI wird in einer kalten nacht das dinghi gestohlen. ein dinghi, das er durch suedamerika und den ganzen pazifik geschippert hat (natuerlich immer mit starken ketten und einem grossen schloss gesichert), wird im vermeintlich sicheren neuseeland nicht abgeschlossen, und prompt gestohlen.

wir kennen den einhandsegler dietmar schon seit dem panamakanal. er ist damals an einem extrem windigen tag ploetzlich mit seinem dinghi wackelnd an unserem heck gehangen und hat sich als oesterreicher zu erkennen gegeben. er suche noch einen linehandler fuer die kanladurchfahrt, hat er gesagt. ich wollte ihm eigentlich nicht helfen, weil ich schon fuenfmal durch den kanal gegangen war und mit unserer lichtmaschine gekaempft habe. dietmar liess aber nicht locker: "ich kenn mich mit lichtmaschinen gut aus, ich repariere deine lichtmaschine und du hilfst mir durch den kanal!" hat er gesagt. als ich ihn frage, was er von beruf ist,antwortet er: "installateur, aber mit dem strom is des wie mit'n wasser, und da kenn ich mich aus." nun ganz so einfach war es in diesem fall nicht, aber am ende haben wir das problem geloest und ich kam zu meiner sechsten kanaldurchfahrt.

auf der anderen seite des kanals liessen damals alle die letzten gesundheitschecks vor dem pazifik durchfuehren. auch ingrid und anna erledigten dort ihren jaehrlichen hautarztbesuch und prompt wurden bei ingrid einige muttermale herausgeschnitten und untersucht, stellten sich aber als harmlos heraus.

als dietmar das hoert sind wir fuer ihn hautexperten und er zeigt uns sein muttermal am ruecken. es sieht fuerchterlich aus. es ist schillinggross mit unregelmaessiger form und blitzblau. wir empfehlen ihm den von ingrid besuchten hautarzt. als dietmar die preise hoert (60 USD fuer die konsultation und 30 USD fuer die untersuchung der gewebeprobe – vom besten thermatologen, im wolkenkratzerviertel von panama city) hat er eine grossartige idee: "ich fahr jetzt schnell zu meinem schiff und hol' mein chirurgisches notbesteck und du schneidest das kliene mutermal heraus und ich brauche nur die untersuchung der gewebeprobe bezahlen!" als ich mich standhaft weigere, ist er beleidigt. immerhin haette er uns ja auch bei der lichtmaschine geholfen. letztendlich koennen wir ihn ueberzeugen. der hautarzt stellt dann auch hautkrebs fest und schneidet in einer notoperation ein riesiges stueck aus dietmars ruecken. er muss etliche suendteure untersuchungen machen, doch er kommt nochmal mit einem blauen auge davon. in tauronga gehen er und ingrid wieder gemeinsam zur kontrolloe.

idemo hat in neuseeland nicht nur einen neuen anstrich bekommen, wir haben alle fenster neu abgedichtet, eine neue sprayhood genaeht, die maschine ueberhohlt, die ankerwinsch repariert und nicht zuletzt eine neue fussreling anschweissen lassen. der spengler hat uns ein wirklich guenstiges angebot gemacht, mithilfe von uns war aber gefordert. besonders an windigen tagen waren wir zu dritt beschaeftigt. glen, der spengler hat geschweisst, ich habe mit einem grossen tuch windschatten gemacht und ingrid hat den stahl von innen mit einer blumenspritze abgekuehlt. dabei gab es dann auch einmal ein loch, das wieder zugeschweisst werden musste. ingrid spritzt und glen schweisst. der stahl beginnt rot zu gluehen und ingrid spritzt noch kraeftiger. glen nimmt den schweissschirm vom gesicht, denn er glaubt das loch ist schon geschlossen. doch da irrt er! ein scharfer wasserstrahl schiesst aus dem loch und unserem armen glen genau ins pruefende auge.

ingrid sorgt nicht nur fuer kuehlung, schiesst durch die stadt um alles notwendige zu besorgen, schupft den haushalt in einem verdreckten schiff ohne fenster, bringt anna zur schule und zu freundinnen, holt maedchen die alle einmal bei uns spielen wollen, naeht faenderuebrzuege und eine sprayhood, so "nebenbei" macht sie in neuseeland auch die schwierige amateurfunkpruefung. ab jetzt hoert man sie unter dem rufzeichen ZL1IST (zulu lima one india sierra tango) rund um den erdball rufen. kontakte mit spanien, amerika und australien hat es schon gegeben und auch in salzburg, im waldviertel und in perchtoldsdorf gibt es funker die auf die "neuseeland ingrid" warten. damit hat die skipperinn der IDEMO neben propeller juergen, takota rudi, kanada gorge, kaktus, und harlekin ingrid eigentlich einen recht vernuenftigen spitznahmen bekommen.
 
im rahmen der pruefung lernen wir will, einen amateurfunker und begeisterten segler kennen. nach einigen abenden erzaehlt uns will seine unglaubliche geschichte:

schon mit sechzehn jahren verlaesst er neuseeland, um in england zur marine zu gehen. mit gefaelschten papieren (er ist noch zu jung) tritt er ein und dient sich vom maschinenraum bis auf die bruecke hinauf. spaeter wechselt er zur handelsmarine und schippert auf allen sieben meeren herum.

waehrend eines laengeren heimataufenthaltes erfuellt sich will einen lang ersehnten wunsch. er kauft sich eine wunderschoene harley davidson. doch dieses motorrad soll ihm kein glueck bringen. er stuerzt in einer engen kurve und als er im spital wieder aufwacht hat man ihm den linken fuss unterhalb des knoechels amputiert. damit beginnt eine lange leidensgeschichte. irgendetwas ist bei der operation schief gelaufen. das bein entzuendet sich immer wieder und will hat staendig schreckliche schmerzen. er kann nicht mehr zwischen phantomschmerzen und echten schmerzen unterscheiden. kurze erleichterung verschaffen ihm nur immer groesser werdende morphiumeinheiten. die aerzte wollen will nicht so recht glauben. sie vermuten einen simulanten der suechtig auf die schmerzmittel ist. wills lage wird immer aussichtsloser, er schliesst sich zuhause vor dem fernseher ein und gibt auf.

doch da hat er eine idee, die ihm neue kraft gibt. er will der oeffentlichkeit beweissen, dass die aerzte ihn verpfuscht haben, dass er ohne drogen leben kann, dass er kein krueppel ist. dazu hat er auch schon das noetige objekt gefunden. einen sechzehn meter langen schoner der wegen drogenschmuggels vom neuseelaendischen zoll beschlagnahmt wurde und jetzt im hafen von tauranga liegt. er will mit diesem segelschiff nicht etwa in die suedsee ziehen, nein nach falkland soll es gehen rund um kap horn zur englischen marine, die werden sein bein schon wieder zusammenflicken.

nur einem freund verraet er seine gedanken und der will sofort mitmachen. nicht ganz begeistert stimmt will jedoch zu. ab jetzt wird mit volldampf an dem plan gearbeitet. seekarten werden studiert und proviant vorbereitet. an einem kalten, nebligen morgen mitten im winter geht es los. ein kleines schloss am niedergang wird muehelos aufgebrochen, die lebensmittel verstaut, wasser gebunkert und im dichten nebel geht es ab richtung kap horn.

nach einem muehevollen und anstrengenden toern (alles was kaputtgehen kann, geht auf diesem nicht vorbereiteten schiff kaputt, eisige kaelte und riesige seen tuen ihr uebriges), kommen die beiden auf den falklands an. sie sind todmuede doch uebergluecklich, vor allem will, denn 72 tage ist er ohne ein einziges schmerzstillendes medikament ausgekommen, und damit wohl auch seine sucht losgeworden. die englischen behoerden sind nicht schlecht ueberrascht, die beiden werden zunaechst verhaftet, doch schon nach vierzehn tagen duerfen sie sich auf der insel frei bewegen und spaeter auch ihre haftstrafe (acht monate fuer will und sechs monate fuer seinen freund) so verbuessen. will wird aerztlich untersucht und schon nach kurzem erkennen die englischen militaeraerzte, dass bei den vorhergehenden operationen fehler gemacht wurden. es wird eine weitere amputation unterhalb des knies vorgenommen und nach dieser operation geht es will wesentlich besser.

nach zwei jahren kehrt er wieder nach neuseeland zurueck. er rechnet mit schadenersatzforderungen. doch nichts, keinen schilling will man von ihm haben. sonderbar ist, dass die geschichte niemals in der oeffentlichkeit bekannt wurde. hat man hier versucht einen skandal in einem nicht wirklich gut funktionierenden gesundheitssystem zu verhindern?
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
auf unseren streifzuegen durch die nordinsel entdecken wir immmer wieder herrliche landschaften. endloslange straende, schneebedeckte berge und reissende fluesse, das sind die spezialitaeten von neuseeland. am besten kann man das zu fuss erleben. wir machen einige wanderungen. dabei steht anna schon ganz ihre frau. einmal marschiert sie fuenf tage mit uns durch den busch, von berg zu berg und huette zu huette. wir tragen alles was wir fuer diese fuenf tage brauchen auf unserem ruecken, nur wasser gibt es in den nicht bewirtschafteten selbstversorgerhuetten. dafuer aber oft romantische holzoefen und unglaubliche naturerlebnisse.
als wir in einer nacht auf see das letzte mal das leuchtfeuer am cap reinga, dem noerdlichsten punkt neuseelands, aufblitzen sehen, haben wir das gefuehl unsere zweite heimat zu verlassen. wir haben uns hier richtig wohl gefuehlt und der abschied fiel uns sehr, sehr schwer.


 
wir melden uns bald wieder!

anna, ingrid und robert
an bord idemo (mit wieder gerade gebogener reling)
dzt. kuto, isle de pins, neu kaledonien



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